Bei Outdoor-Pullover unterscheidet man nach verschiedenen Materialien. Sehr verbreitet sind Outdoor-Pullover aus Fleece. Sie punkten vor allem durch ihre Funktionalität. Das Material hält einerseits sehr warm, ist andererseits aber sehr atmungsaktiv. Es lässt weder kalte Luft noch Feuchtigkeit von Außen nach Innen. Nur bei starker Nässe kann der Fleecestoff nicht mithalten und saugt sich voll. Bei Regen empfiehlt sich also noch eine Bekleidungsschicht über dieser Art von Outdoor-Pullovern.

Noch praktischer für unwirtliches Wetter sind Funktionspullover. Ihre Innenseite ist zwar häufig ebenfalls mit Fleece gefüttert, aber ihre äußere Oberfläche punktet zusätzlich mit einer wasserabweisenden Schicht. Und auch das Gewebe an sich unterscheidet sich von Fleece-Pullovern. Der membranartige Aufbau verhindert einerseits, dass dicke Wassermoleküle beim Wind und Regen von außen eindringen können, leitet jedoch gleichzeitig die Feuchtigkeit des Wasserdampfs, der beim Schwitzen auf der Haut entsteht, nach außen ab. So wird das Körperklima gut reguliert, der Körper kann nicht auskühlen und muss auch nicht übermäßig schwitzen. Funktionelle Outdoor-Pullover sind also die ideale Bekleidung für Sport an der frischen Lust.

Aber nicht nur den Praxistext bestehen diese Pullover, sondern sie erfüllen auch alle ästhetischen Ansprüche. Die etablierten Outdoor-Artikel-Hersteller wie Mammut oder Craghoppers entwickeln nicht nur die Technologien der Textilien immer weiter, sondern achten vermehrt auch auf stylische Farben und ansprechende Designs.